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Teil VI, 23 cm FM-Transceiver, Verkablung und Inbetriebnahme

Der mechanische Aufbau ist nun soweit abgeschlossen, dass die interne Verkabelung des Gerätest in Angriff genommen werden kann. Hierzu gehört auch noch die Fertigung einer kleinen Zusatzplatine, die ein zusaätzliche 8 Volt Spannungsquelle zur Versorgung des Mikrofons enthält, sowie die sowie die 5 Volt, als auch die 13,8 Volt Spannungen verteilt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Masseversorgung, die möglichst sternförmig ausgeführt werden muss, um Brummschleifen zu vermeiden.

 

Verdrahtung der 31-pol. Steckerleiste

Die Steckerleiste wird verdrahtet   Der Grund für den Einbau dieser Steckerleiste liegt darin, dass das Modul ggf. einfach ausgebaut werden kann. Begonnen wird mit ihr, sie stellt den zentralen Punkt der Verdrahtung dar.
     
Kabel werden provisorisch verlegt   Jetzt können von hieraus die Leitungen schon mal vorsortiert in die Richtungen der einzelnen Komponenten verlegt werden.
     
Anschluss der Frontplatte   Auch das LC-Display wird über Stiftleisten verbunden. Die Kabel zur Front- und Rückplatte sind so bemessen,dass sie genügend Raum bieten, um das Gehäuse zu öffnen.
     
Die Zusatzplatine   Die Zusatzplatine mit der 8 Volt Spannungsversorgung, in der Mitte unten. Daneben rechts die Versorgungsspannung 13,8 Volt, am linken Rand die Masseschiene mit dem Anschluss für die Mikrofonschirmung und oben die drei Anschlüsse für den Lautsprecher. Weiterhin sind hier noch drei Kontakte für die Spannungen 5, 8 und 13,8 Volt, links unten vorhanden.
     
Zusatzplatine ist verkabelt   Die Zusatzplatine ist eingebaut. die drei Leitungen, die links unten am Gehäuse unverbunden herausragen, sind für spätere Erweiterungen vorgesehen (Up/Down-Steuerung der Frequenz, Tx/Rx-Relais).
     
Blick von Unten ins Gehäuse   Unterhalb des Moduls liegen die Leitungengen mit der Versorgungsspannung von 13,8 Volt.
     
Blick von oben ins Gehäuse   Der HF-Ausgang des Moduls führt überein kurzes SMA-Kabel zur N-Buchse an der Gehäuserückwand.
     
Blick von vorne ins Gehäuse   Der Platz rechts neben dem Modul ist für mögliche Erweiterungen vorgesehen.

 

Inbetriebnahme

Blick von oben mit geöffnetem Modul   Das Modul ist von oben gut erreichbar.
     
Funktionstest   Nach der abschließenden Kontrolle der Verkabelung konnte das Gerät in Betrieb genommen werden. Die Helligkeit des neuen blauen LCDs musste noch eingestellt werden, sonst schien auf den ersten Blick Alles zu funktionieren.

Nur eine Kleinigkeit ist noch nicht ganz korrekt. Beim Betrachten des Displays fiel auf, das der Shift-Umschalter zwar funktionierte, jedoch nicht so wie geplant. Das Problem war schnell gefunden und nach einer Umbelegung der Verkabelung am Shift-Schalter behoben.

 

 

Links:

   
Teil I   23 cm FM-Transceiver, Modulaufbau
Teil II   23 cm FM-Transceiver, Inbetriebnahme
Teil III   23 cm FM-Transceiver, neue Software
Teil IV   23 cm FM-Transceiver, Gehäusekonstruktion
Teil V   23 cm FM-Transceiver, Gehäusebau
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