RF-Powermeter, Gehäuse
Dieser Teil widmet sich dem Aufbau des Gehäuses. Dazu wurde ein kleines Designgehäuse der Firma Fischer Elektronik mit der Bezeichnung ET10 02 120 ME gewält. Es besticht durch eine schöne Optik und durch eine ausreichend hohe und breite Frontplatte, so dass zum Einem das 2,4"-TFT sowie die SMA-Buchse genügend Platz finden.
Für das Display wurde eine eigene Blende entwickelt, die von den Abmessungen wesentlich schlanker ist, als die von Nextion herunterladbare. Ausgedruckt wurde sie mit tranparentem Filament, welches zu der eloxierten Oberfläche des Gehäuses farblich sehr gut passt.
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So wird es später aussehen. |
Jetzt geht es an den Aufbau des RF-Powermeters.
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Die Trägerplatine ist eine verkürzte Europplatine ohne Cu-Beschichtung. Darauf werden die Module montiert. |
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Die Abstandsbolzen für den Arduino sind schon gesetzt. |
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Links unten das RF-Modul und rechts der Arduino. Er ist so auf der Trägerplatine, dass die Anschlüsse, USB-Buchse und Stromversorgung durch die Rückseite nach aussen führen. |
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Mit dem 3D-Drucker wurde eine Blende mit Gegenhalter für das TFT entwickelt und aus transparentem Filament gedruckt. |
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Hier sieht man die Anschlüsse an der Rückseite. |
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An der Rückseite der Frontplatte läst sich das TFT-Modul mit den Gegenhaltern erkennen. |
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Die Rückseite des Gerätes. |
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Blick ins Innere, jetzt mit der fertiggestellten Verkablung. |
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Wie erwartet, das Gerät läuft, wichtig ist, dass zur Stromversorgung nicht die USB-Buchse, sonder der Powerstecker verwendet wird. |
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Nun ist das Messgerät fertig aufgebaut. Alternativ können auch Aufstellfüße (sind beim Gehäuse dabei) montiert werden, um ggf. den Blick auf das Display zu verbessern. |