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Der komplette Anbausatz für die X-Achse.
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Prüfen der Endposition des Querschlittens am Schlosskasten zur Montage des "Schaltsteins" für den Endschalter. (Strich am Support)
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Anreissen der beiden Bohrungen für die Befestigung des "Schaltsteins". Hierzu sind Parallelunterlagen sehr hilfreich.
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Nach dem Bohren der Kernbohrungen werden die beiden M4-Gewinde geschnitten. (ca. 6 mm Gewindetiefe)
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Der "Schaltstein" für den Endschalter ist nun so am Querschlitten verschraubt, dass er unten mit dem Schlitten bündig abschließt. (ca. 3 mm Abstand zum Schlosskasten)
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Links die Hilfsvorrichtung aus Parallelunterlagen zum Anreissen der rechten Bohrung. Der Bohrlochabstand beträgt 25 mm, die Breite des Schaltsteins ist 12 mm. Daraus ergibt sich die Mitte des Endschalters von 6 mm nach links vom Support und somit die Position der rechten Bohrung von 6,5 mm = 0,5 plus 6,0 mm von der linken Seite des Supports aus gesehen.
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Bohren der beiden Kernbohrungen und Schneiden der M4-Gewinde zur Befestigung des Endschalters. Etwas schwieriger ist die Fertigung des linken Gewindes. Durch die Inbusschraube, im Schlosskasten, stehen nur knapp 6 mm Bohrtiefe zur Verfügung.
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Die obere Kante des Endschaltergehäuses ist mit der Kante des Schlosskastens bündig.
Überprüfen der Funktion des Endschalters. (Endschalter ist nur Probeweise um 180° verdreht montiert!)
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Nun kann der Glasmassstab wieder angebracht und parallel ausgerichtet werden.
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Hier sieht man den Massstab fertig montiert am Support.
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Für den weiteren Umbau muss jetzt die Kugelkurbel abgenommen werden. Markieren sie hierzu die Einbaurichtung der Kurbel auf der Welle mit einem Marker, um beim späteren Einbau die richtige Lage wieder zu erkennen. Für den Ausbau muss zuvor noch der Schwerspannstift herausgedrückt werden.
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Dann wird noch die Skalenscheibe, nach dem lösen der drei Stiftschrauben, demontiert.
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Jetzt kann der X-Antrieb auf der Wellenführung angebracht werden.
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Der Antrieb wird so befestigt, dass die Tragplatte mit der Wellenführung auf der hinteren Seite bündig abschließt und horizontal ausgerichtet ist.
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Nun wird das Zahnriemenrad zusammen mit dem Skalenring auf die Achse geschraubt. Anschließend wird das Zahnriemenrad noch mit den Stiftschrauben und den dazwischen gelegten Messingplättchen (Druckstück) gesichert.
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Der Zahnriemen wird eingesetzt und durch Verschieben des Schrittmotors auf Spannung gebracht.
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Jetzt wird der Deckel aufgesetzt, so ausgerichtet, dass der Skalenring nicht daran streift und mit den beiden Sicherungsmuttern verschraubt.
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Zum Abschluss der Umbauarbeit wird nun noch die Kugelkurbel, in gleicher Position wie zuvor, aufgesetzt und wieder versplintet.
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